Capri, wie man es sich vorstellt: Durch die großen Fenster zum Meer und von der Panoramaterrasse der Jacky Bar genießt man den herrlichen Blick auf den Sonnenuntergang. Wenn dann noch der DJ für den perfekten Sound sorgt, Gäste mit köstlichen Pizzastückchen und exklusiven Drinks verwöhnt werden, ist für traumhafte Urlaubsmomente gesorgt. Neben den Cocktail-Klassikern kreiert Barmanager Vincenzo Gambuzza aber auch Signature-Cocktails – allesamt eine Hommage an die blaue Insel.

Capri im Glas

Wer wissen möchte, wie Capri im Glas schmeckt, entscheidet sich für den Gin "Caprisius" – der mit salzigen Noten und blauem Tonic Wasser das Meer widerspiegelt, mit Basilikumblättern die immergrüne Vegetation Capris und mit rosa Traubenschalen und rosa Pfeffer das spektakuläre Abendlicht. Aber auch Drinks wie Tiberio Garden, La Dolce Vita und Welcome in Italy verstärken das Traumurlaubsgefühl im Tiberius Palace Capri, einem Leading Hotel of the World.



Barmanager Vincenzo bereitet viele der Zutaten für seine außergewöhnlichen Cocktailkreationen über Monate vor, sammelt, legt ein und fermentiert. Wie ein richtiger Küchenchef verlässt er sich nicht einfach auf das, was es fertig im Supermarkt gibt, sondern mixt seine Cocktails nur mit den besten Ingredienzien. Und das spricht sich herum, denn auch viele Einheimische kommen in die ungewöhnliche Hotelbar, die über und über mit Einweckgläsern, selbstgemachten Bitters, kleinen Fläschchen mit Elixieren zum Beduften und kleinen Boxen mit Tonkabohnen, Mandeln und weiteren Gewürzen ausstaffiert ist. So erklärt Vincenzo, dass Zimt zum Beispiel nicht gleich Zimt ist, und lässt uns an Stangen aus Spanien, Madagaskar und Sri Lanka schnuppern. Schnell bemerkt man den Unterschied: Nur manche sorgen für Geschmack, andere kann man lediglich zum Dekorieren verwenden.

Ein besonderes Highlight hat Vincenzo nun auch für uns gemixt. Vor genau einem Monat hat er seinen eigenen Negroni angesetzt, den er uns heute präsentieren möchte. Dafür gibt er aber nicht einfach nur Eis ins Glas und Negroni drüber – erstmal wird dieser nämlich karbonisiert. Durch diese Zugabe von Kohlensäure bekommt der für gewöhnlich sehr starke Cocktail eine leichtere, perlende Note. Vincenzo nippt selbst nur kurz – eigentlich mag er keinen Negroni und auch sonst trinkt er kaum Alkohol, erst recht nicht außerhalb seiner Bar.

The Place to be auf Capri: Jacky Bar

Seine mixologische Hingabe wissen auch die Insulaner zu schätzen und kehren daher gerne für die qualitativ hochwertigen Cocktails wie den Mi-To 2.0 Smokey, der mit Raucharomen versehen ist, oder Vincenzos Old Fashioned in der Jacky Bar ein. Nicht nur, dass letzterer sein Lieblingscocktail ist, auch hier hat er einen besonderen Twist eingebaut – oder besser gleich mehrere davon –, verwendet er doch einen speziellen italienischem Mandellikör, Rum und Schokoladen-Bitter – beide natürlich ebenfalls hausgemacht.



Die Jacky Bar im Tiberio Palace Hotel ist der perfekte Ausgangspunkt, um sich nach einem typisch italienischem Aperitif in das capresische Nachtleben zu stürzen, womöglich verweilt man aber auch bis zum letzten Absacker in der Jacky Bar. Vielleicht genau dann, wenn sich jemand an den weißen Flügel in der Mitte der Bar setzt, die ersten Tasten anschlägt und Vincenzo just in diesem Moment mit einer neuen Idee ums Eck kommt. Zum Beispiel mit seinem „The Great Gatsby“, bestehend aus Wodka, Lichy-Likör, Champagner und 24-karätigem Blattgold – und auch der muss natürlich verkostet werden.

Weitere Informationen unter: www.capritiberiopalace.it