Guter Wein ist wohlschmeckend, schlechter eher nicht. Doch was ist gute Qualität? Auf was sollte geachtet werden? Weinsprache ist kompliziert und oftmals verwirrend, es ist schon beinahe eine Kunst für sich, sich über Wein zu unterhalten. Die Unterhaltung mit einem Kenner kann da schnell zu einem Minenfeld werden. Als kleine Hilfe und von nun an immer leicht bei worlds of food auffindbar, sind im Weinlexikon viele wichtige Begriffe rund um den Traubenauszug zu finden. Von A wie Abgang bis Z wie Zapfenschnitt – mit diesen Begriffen findet jeder die richtigen Worte.
Beim Konsumieren sollte aber mindestens genauso viel beachtet werden wie beim guten Gespräch über das Getränk der Götter. Allein das richtige Öffnen und Einschenken, aber auch die Wahl der Menge. Dabei sei es jedem selbst überlassen an welche der zwei Weisheiten er sich halten möge: „Bist du beim Weine, so bleibe dabei, die Frau zuhause schimpft nachts um zwei genauso wie um drei.“ oder: „Wer genießen kann trinkt keinen Wein mehr, sondern kostet Geheimnisse.“
Denjenigen, die sich auch nach der Zuhilfenahme des Weinlexikons nicht trauen einen Wein im Restaurant zu bestellen, sei eine kluge Ausrede an die Hand gegeben: „Eine Weinkarte mit Phantasie gelesen, ist fast so schön wie voll gewesen.“
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- Anja Rau
Das Weinlexikon – Fachsprache für Weinliebhaber
Eine Abwandlung des bekannten Sprichworts sagt: „Im Wein liegt die Wahrheit, der Schwindel liegt im Etikett.“ Damit Sie in Zukunft nicht mehr nur auf die Anpreisungen der Flaschenetiketten angewiesen sind, gibt es bei worlds of food ab sofort ein Weinlexikon.