Heraus kam ein ungemein geradliniger Champagner, der bis heute zu 100 Prozent aus Chardonnay-Trauben aus Grand Cru-Lagen in Le Mesnil-sur-Oger gekeltert wird. Er sticht schon aufgrund seiner Exklusivität aus den üblichen Champagnern heraus, ist sogar nur wenigen Champagner-Liebhabern überhaupt bekannt. Die hohe Qualität ist durch die strengen Richtlinien stets garantiert und daran hat sich auch nach der Übernahme des Hauses Champagne Salon/Delamotte durch Laurent Perrier im Jahre 1988 nichts geändert. Das gilt selbstverständlich auch für den neuesten Jahrgangs-Champagner aus dem Hause Salon, dessen Trauben im Jahr 2006 gekeltert wurden und der nun im Rahmen einer Degustation in der Käferschänke in München vorgestellt wurde.

Thomas Schreiner, Deutschlandchef von Laurent-Perrier, und Mathieu Pouchan, Exportdirektor von Champagne Salon und Champagne Delamotte, hatten dafür einige der insgesamt nur 50.000 Flaschen des 2006er-Jahrgangs mit nach München gebracht, um ihn ausgewählten Händlern und Fachleuten vorzustellen. Dabei gaben sie noch mehr Produktionsdetails preis: So stammen die verwendeten Chardonnay-Trauben von einem ein Hektar großen Weinberg („Jardin de Salon“) und 19 kleineren Parzellen in Le Mesnil-sur-Oger. Die Schaumweine von Salon reifen im Schnitt zehn Jahre, bevor sie auf den Markt kommen, um die nötige Finesse zu gewinnen und werden dabei immer von Hand gerüttelt. Dadurch lagern in den Kellern stets mehrere Jahrgänge, die bei Champagner-Bewertungen zumeist vordere Plätze belegen. Endverbraucher finden den Champagne Salon 2006 im ausgesuchten Weinfachhandel (z.B. Käfer in München).
Weitere Infos dazu unter: www.salondelamotte.com
Am besten genießen Sie den Champagner Salon 2006 zu einigen frisch geöffneten Austern