Die Stichproben wurden in einer Bubble Tea-Filiale in Mönchengladbach genommen, dabei sei keine einzige Sorte ohne verbotene Substanz gewesen. In den Aromakugeln fanden die Forscher unter anderem Styrol, Acetophenon und Brom in nicht geringer Konzentration. Diese Stoffe entstehen bei unsauberer Herstellung - alle Kugeln kamen von einem Großhersteller in Taiwan.
Das bereits in Verruf geratene Modegetränk Bubble Tea gibt nun weiteren Anlass zur Aufruhr: Chemiker haben in insgesamt neun Sorten einer Bubble Tea-Kette verbotene gesundheitsschädigende Substanzen gefunden. Einige stünden in Verdacht, krebserregend zu sein.
Wie der „Focus“ unter Berufung auf die Presseagentur „dpa“ berichtet, haben Forscher des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen in verschiedenen Sorten des extrem zuckerhaltigen Getränks verbotene Substanzen gefunden. Sie können krebserregend sein und zudem Allergien auslösen.
Die Stichproben wurden in einer Bubble Tea-Filiale in Mönchengladbach genommen, dabei sei keine einzige Sorte ohne verbotene Substanz gewesen. In den Aromakugeln fanden die Forscher unter anderem Styrol, Acetophenon und Brom in nicht geringer Konzentration. Diese Stoffe entstehen bei unsauberer Herstellung - alle Kugeln kamen von einem Großhersteller in Taiwan.
Die Stichproben wurden in einer Bubble Tea-Filiale in Mönchengladbach genommen, dabei sei keine einzige Sorte ohne verbotene Substanz gewesen. In den Aromakugeln fanden die Forscher unter anderem Styrol, Acetophenon und Brom in nicht geringer Konzentration. Diese Stoffe entstehen bei unsauberer Herstellung - alle Kugeln kamen von einem Großhersteller in Taiwan.