
Ein Highlight des Programms war der Berlin Lobster Rumble. In Kooperation mit dem Partnerland USA räumten die Veranstalter mit dem Vorurteil auf, dass Hummer nur in der Sterneküche serviert wird. Das edle Schalentier gab es zur Berlin Food Week in einer Street-Food-Variante – als Lobster Roll nach amerikanischem Vorbild. Die Resonanz in den Medien und bei den Besuchern übertraf alle Erwartungen: alle Lobster Rolls waren restlos ausverkauft, neugierige Berliner ließen sich insgesamt knapp 60 Kilogramm “Maine-Lobster” schmecken.

Das Fazit der Veranstalter fällt ausnahmslos positiv aus: Alle Veranstaltungen lockten zahlreiche Besucher an und die Workshops waren restlos ausverkauft. Das Feedback aus der Branche und von Partnern belegt, dass die Berlin Food Week ein unverzichtbarer Bestandteil des Veranstaltungskalenders der Hauptstadt geworden und eine willkommene Plattform für die Food- und Gastro-Szene Berlins ist. Dank des begeisterten Feedbacks der Gäste, Beteiligten und Partner ist es für die Veranstalter klar, die Berlin Food Week auch im Jahr 2019 fortzusetzen. Um der Experimentierfreude der Gastronomie- und Food-Szene Rechnung zu tragen, werden sie das Konzept auch zukünftig weiterentwickeln und neue Formate kreieren.