Cornelia Poletto: Käse! Daran kann ich einfach nicht vorbeigehen. Am liebsten mag ich Gruyère vom Maître Affineur Antony.
2. Was war die bisher schwerste Aufgabe am Herd?
Cornelia Poletto: Die Perfektionierung meiner Tortelli alla Carbonara. Es hat ein Jahr gedauert, es hinzubekommen, dass der flüssige Pecorino-Eischaum-Kern heraustritt, wenn man die handgemachte Pasta öffnet.
3. Welches ist Ihr Lieblingsgericht?
Cornelia Poletto: Spaghetti Vongole und Fisch in Salzkruste.
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4. Welches ist kulinarisch gesehen Ihr Lieblingsland?
Cornelia Poletto: „Ich liebe die Vielfalt Italiens – einerseits die rustikalen, schwereren Gerichte des Nordens, andererseits die leichte Küche des Südens.“
5. Welches war Ihr bisher ausgefallenstes Gericht?
Cornelia Poletto: Ein lauwarmer Meeresfrüchte-Salat, den ich mal im Hangar-7 in Salzburg zubereitet habe. Da waren Meeresfrüchte drin, die selbst ich noch nie zuvor gegessen hatte – zum Beispiel Seeigelzungen und Entenmuscheln.
6. Ihre bisher größte „Kochkatastrophe“?
Cornelia Poletto: Stubenküken mit Kaviar. Da wollte ich etwas ganz ‚Verrücktes’ machen, passte aber leider überhaupt nicht zusammen.
7. Haben Sie kochende Vorbilder?
Cornelia Poletto: Heinz Winkler und Anna Sgroi.
8. Welche historische oder aktuelle Persönlichkeit würden Sie gerne kennenlernen und warum?
Cornelia Poletto: Ich hätte gerne die Koch-Legende Julia Child kennengelernt. Sie ist ein herausragendes Beispiel dafür, dass es nie zu spät ist, mit dem Kochen anzufangen.
9. Wein oder Bier?
Cornelia Poletto: Definitiv Wein. Höchstens mal ein Alsterwasser im Sommer gegen den Durst.
10. Bleibt Ihnen Zeit für Hobbys?
Cornelia Poletto: Leider viel zu wenig. Wenn ich es schaffe, gehe ich gerne Reiten oder Kanufahren mit meiner Tochter oder mit meinen zwei Hunden joggen.