Der Avocado-Baum gehört zudem zur Familie der Lorbeergewächse. Angebaut wird er in Mittel- und Südamerika aber auch in Israel. Wir kennen die Avocado meist in birnenähnlicher Form, doch es gibt die Frucht auch rund oder gar gurkenähnlich.
Das steckt in der Avocado
Das Fruchtfleisch der Avocado ist weißlich bis grün und besitzt eine weiche, cremige Konsistenz. Zudem liefert die Frucht wertvolle ungesättigte Fettsäuren, Vitamin E, Lezithin sowie Vitamin B. Da die Avocado in ihrem Geschmack sehr mild ist, lässt sie sich vielseitig verwenden.Aber Achtung: Die Früchte sind nur roh genießbar. In gekochtem Zustand schmecken sie bitter und verfärben sich. Dennoch eignen sich Avocados hervorragend für herzhafte Brotaufstriche, Saucen oder als abwechslungsreiche Vorspeise.
So lagert man die Avocado
Eine reife Avocado erkennt man am Drucktest. Die Frucht sollte auf Fingerdruck leicht nachgeben, dann ist sie verzehrgeeignet. Auch am Geruch der Avocado ist die Reife feststellbar, denn unreife Früchte geben in der Regel keinen Duft ab.Ist die Avocado nach dem Kauf noch fest, kann man sie zu Hause problemlos nachreifen lassen. Dazu die Frucht einfach in Zeitungspapier hüllen oder in einen Korb mit Äpfeln legen, um sie reifen zu lassen.
Eine reife Avocado kann man im Kühlschrank bis zu einer Woche aufbewahren.
Tipp: Limonen Saft verhindert, dass sich das Fruchtfleisch nach der Zubereitung braun verfärbt. Zudem rundet Säure den Geschmack der Avocado perfekt ab.
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